Die ungarische Sprache ist Mitglied der Uralischen Sprachfamilie, sie ist eine der zu den Finno-ugrischen Sprachen gehörigen Ugrischen Sprachen. Ihre nächsten Verwandten sind die Manschi und Hanti Sprachen, gefolgt von Udmurt, Komi, Mari und Mordvin. Es gibt auch Anhänger der Anschauung, dass die Moldawische Csángó eine eigenständige Sprache ist – vor allem ihre nördliche, archaische Variante –, so ist diese die mit dem Ungarischen am nächsten verwandte Sprache.
Obwohl die ungarische und die internationale Sprachwissenschaft (so auch die Ungarische Akademie der Wissenschaften) die uralische und innerhalb derer die finno-ugrische Herkunft der ungarischen Sprache als bewiesene Tatsache ansieht, viele bestreiten dies, und suchen ihren Standpunkt mit den unterschiedlichsten Theorien zu unterstützen.
Die meisten Sprecher der ungarischen Sprache leben in Ungarn. Ausserhalb Ungarns wird sie vor allem in den anderen Ländern des Karpatenbeckens gesprochen: Rumänien (vor allem in Siebenbürgen), Slowakische Republik, Serbien (Vojwodina), Ukraine (Kárpátalja), Kroatien, Slowenien und Österreich.
Die ungarische Sprache ist seit 1836 (kraft des III. Gesetzartikels von 1836) Amtssprache in Ungarn, seit 1844 ist sie (kraft des II. Gesetzartikels von 1844) die ausschließliche Amtssprache des Landes. Sie ist eine der Amtssprachen der Europäischen Union. Ausserdem ist Ungarisch eine der Amtssprachen der Vojwodina, sowie in 3 Gemeinden: Dobronak, Őrihodos und Lendva. Die Rechte der Minderheitensprachen wurden zuletzt 2011 geregelt. Die ungarische Zeichensprache wurde 2009 amtlich anerkannt. Sie ist Nummer 62 auf der Weltrangliste nach Anzahl der Sprecher.
In Europa ist das Ungarische die 14. meistgesprochene Sprache, sowie die meistgesprochene Sprache nicht-indoeuropäischer Abstammung.
Ungarisch ist eine agglutinierende Sprache, das heißt die grammatische Funktion wird durch das Anfügen von Affixen kenntlich gemacht. Das Schriftsystem des Ungarischen ist eine Erweiterung des lateinischen Alphabets.
Die Anzahl ungarischer Muttersprachler dürfte weltweit 15 Millionen sein. In der Europäischen Union leben beinahe 13 Millionen ungarische Muttersprachler, davon 12,5 Millionen im Karpatenbecken. In den anderen europäischen Ländern und Israel sind es 500 Tausend, ausserhalb von Europa sind es schätzungsweise 2 Millionen, davon 1,8 Millionen am amerikanischen Kontinent (USA: 1,4 Millionen, Kanada: 315.000, Südamerika: 100-120.000, Australien und Ozeanien: 65-70.000, Asien: ca. 30.000, Afrika: 10-30.000; davon benutzen aber nicht alle die ungarische Sprache in ihrem Zuhause). Weitere 2 Millionen Menschen sprechen Ungarisch als Zweitsprache, vor allem in den Ländern des Karpatenbeckens.
Die Anzahl der Ungarisch sprechenden Bewohner Ungarns war 1970 10,3 Millionen, 1980 waren es 10,64 Millionen; außerhalb des Landes waren 1970 5,9 Millionen, in 1980 6,07 Millionen; weltweit waren es 1970 16,2 Millionen und 1980 16,71 Millionen.
Nach der derzeit vorherrschenden Auffassung gehört die ungarische Sprache in die uralische Sprachfamilie, innerhalb derer zu den finno-ugrischen Sprachen. Die Ähnlichkeit zwischen den ugrischen und den finnisch-permischen Sprachen hat man bereits 1717 entdeckt, aber die genaue Klassifizierung des Ungarischen hat noch im 18. und 19. Jahrhundert Grund zu Debatten geliefert, im wesentlichen aus politischen Gründen: bei Anhängern der finno-ugrischen Herkunftsthese war die ur-europäische Zugehörigkeit, bei den Befürworter der altajschen Herkunftstheorie war die Verwandtschaft mit den großen östlichen Kulturvölkern die Motivation. Heute ist die uralische Sprachfamilie eine der am besten erfassten und belegten Sprachfamilien, nebst der indoeuropäischen und der austronesischen.
Neben Ähnlichkeiten des grammatischen Systems sind zahlreiche systematische Lautentsprechungen im Grundwortschatz des Ungarischen und der sonstigen Ugrischen Sprachen zu entdecken. Beispielsweise entspricht das ungarische /a:/ in vielen Fällen dem hantischen /o/; das ungarische /h/ entspricht dem hantischen /x/ und das ungarische /z/ an Wortenden entspricht dem hantischen /t/. Dies wird von mehreren Beispielen untermauert, wie die Wortpaare ház und xot [Haus] sowie száz und sot [hundert]. Die Distanz zwischen dem ugrischen und den finnisch-permischen Sprachen ist deutlich größer, aber die Entsprechungen sind auch regelmäßig.
In Bezug auf die Herkunft der ungarischen Sprache gibt es weitere alternative Vorstellungen, diese sind aber aus linguistischer Sicht keine wissenschaftlich fundierte Theorien (siehe: alternative Sprach-Vergleich).
Laut Forschungen der Finnougristik dürfte sich das Ungarische von seinem nächsten Verwandten vor etwa 3000 Jahren getrennt haben, so begann die Geschichte der Sprache Anfang des 11-10. vorchristlichen Jahrhundert. Die Zeit zwischen dem 1. Jahrtausend vor Christi bis zum 1. Jahrtausend ist die Urungarische Epoche.
Es wird angenommen, dass sich die Lebensart der Ungarn nach und nach verändert hat, und aus angesessenen Jägern nomade Viehzüchter geworden sind, möglicherweise durch Kontakte zu iranischen Völkern mit ähnlicher Lebensweise. Ihre wichtigsten Tiere dürften Pferde, Schafe und Rinder gewesen sein.
Schriftliche Überbleibsel aus dieser anfänglichen Epoche sind nicht erhalten geblieben, jedoch haben die Forschungen einige gleichaltrige Leihwörter aus dem Türkischen und dem Permischen festgestellt. Manche meinen die -ni Endung des Infinitivs ist permischer Abstammung (-nü), obwohl dieses im Türkischen -mek und -mak und in der Csuvas Sprache -me und -ma ist, je nach Vokalharmonie.
Der Einzug des ungarischen Volkes in den Karpatenbecken wurde 895 zu Ende geführt, damit fängt die Altungarische Epoche an. Die Ungarn sind mit slawischen Völker in Kontakt gekommen, was mit der Übernahme zahlreicher slawischer Wörter einherging, z.B. mák [Mohn] oder karácsony [Weihnachten]. Die Einflussnahme war gegenseitig: das kroatische čizma ist ungarischer Herkunft (csizma, zu Deutsch: Stiefel), bzw. das serbische ašov (aus dem ungarischen ásó, zu Deutsch: Spaten).
Die ersten Erinnerungsmale der Sprache (vor allem Personen- und Ortsnamen) stamen aus dem 10. Jahrhundert. Nach Ansicht von Gábor Vékony waren die Völker der Landnahme von 895-896 bereits schriftkundig, was die Etymologie der Wörter betű und írás [Buchstabe und Schrift], bzw. die Existenz der Szekler-Ungarischen Runenschrift unterstützt.
Im Ungarischen Königreich das im Jahr 1000 entstand, spielte die lateinische Sprache eine bedeutende Rolle; sie beeinflusste auch die ungarische Sprache beachtlich, vor allem in Bezug auf den Wortschatz des Christentums und des Bildungswesens.
Der älteste bekannte Text des Ungarischen ist die Grabrede [Halotti beszéd], welche in den 1190-er Jahre entstand. Jedoch nehmen die Literaturwissenschaftler an, dass eine ungarisch-sprachige Literatur schon früher existierte. Das älteste Beispiel der ungarischen Dichtung ist die Altungarische Marieklage [Ómagyar Mária-siralom]. Bedeutendere Schöpfungen unserer Literatur sind aus dem 14. und späteren Jahrhunderten erhalten geblieben, wie die erste ungarische Bibel-Übersetzung, die Hussitenbibel aus den 1430-ern.
Aus den sprachlichen Veränderungen der Epoche ist das Verschwinden der Diphtonge hervorzuheben und dass sich viele Postpositionen in Appendizes umgewandelt haben, z.B. reá (1055: utu reá, später: útra [auf die Straße]) Das Abwetzen der Vokale am Ende der Stämme und das Erscheinen der Vokalharmonie lässt sich auch in diese Zeit eingliedern. Das System der Zeitformen war umfassender, vor allem viele Hilfsverben waren gebräuchlich.
Humanismus und Reformation haben mit ihrem Streben nach Muttersprachlichkeit viel für die Vereinheitlichung der ungarischen Sprache getan. Unter der Türkenherrschaft sind viele Lehnwörter entstanden. Die Entfaltung des Buchdrucks und der Schulsysteme haben stark zur Entwicklung der Sprache beigetragen, z.B. haben Studenten von ihren Auslandsstudien Bücher mitgenommen die in die Bibliothek der Universität Debrecen aufgenommen worden sind. Das erste vollständig ungarische Buch erschien 1533 in Krakau von Benedek Komjáti, sein Titel Az zenth Paal leueley magyar nyeluen [Die Briefe des Heiligen Paulus auf ungarischer Sprache]. Das Ungarische des 17. Jahrhunderts ähnelt schon sehr stark an seine heutige Form, jedoch fehlte die literarische Sprache, so hat jede Schriftsteller seine eigene Mundart in seinen Werken benutzt. Das Präteritum bestand und blieb weiterhin erhalten (beszéle [sprach]), spielte aber eine immer geringere Rolle und konnte immer weniger von der einfachen Vergangenheitsform (beszélt [hat gesprochen]) unterschieden werden; im 19. Jahrhundert verwendete man sie nur noch der Gewandtheit halber.
Im 18. Jahrhundert sah sich die ungarische Aufklärung zur Erkenntnis gezwungen, dass die Muttersprache ungeeignet für das Vortragen wissenschaftlicher Dissertationen ohne Lateinismen ist und der Wortschatz der literarischen Ansprüchen nicht gewachsen ist. Folglich initiierte eine Gruppe von Schriftstellern, und ganz besonders Ferenc Kazinczy die Erweiterung, Erneuerung des ungarischen Wortschatzes. Sie kürzten Wörter ab (győzedelem > győzelem [Sieg]), verbreiteten viele dialektischen Wörter am gesamten Sprachgebiet (z.B. cselleng [umherstreifen, rumlungern]), liessen ausgestorbene Wörter wiederauferstehen (z.B. dísz [Zierde, Aufputz]), und bildeten natürlich viele Wörter mithilfe von Suffixen. Die Sprachreform des 19. Jahrhunderts erweiterte den Wortschatz um mehrere zehntausend neue Wörter, und war auch im weltweiten Vergleich hervorragend erfolgreich.
Ungarisch ist seit 1836 offizielle Sprache in Ungarn, sie übernahm die Rolle des Lateinischen stufenweise, und ist seit 1844 die ausschließliche Amtssprache; in bestimmten Fällen ist aber auch die Verwendung der Minderheitensprachen erlaubt.
Das 19. und das 20. Jahrhundert brachten die weitere Vereinheitlichung der Sprache und die Abnahme der ohnehin nicht sehr bedeutenden Unterschiede zwischen Dialekten.
Die Differenzen zwischen ungarischen Dialekten erscheinen vorwiegend im Lautbestand, zum geringeren Teil unterscheiden sie sich im Wortschatz, und am geringsten in der Grammatik.
Typisches Beispiel für den Lautbestand ist die starke Lautverschiebung vom e zum ö (z.B. szem - szöm), und für den Wortschatz, dass der nach dem Wegschmelzen des Fettes übrig bleibende tepertő, töpörtyű, anderswo csörge, pörc, pörke ist. Als Beispiel für die marginale Abweichungen der Grammatik ist die regionale Abweichung in der Verwendung von Verkleinerungssuffixen: ruhika /ruhácska/ (Sárköz), kendőcse /kendőcske/ (Komitat Tolna), kicsinkó /kicsike/ (Siebenbürgen).
Der westliche Dialekt ist am Gebiet der Komitate Győr-Moson-Sopron, Vas, Zala und teilweise Veszprém gebräuchlich mit Ausnahme der Kleinen Schüttinsel (Szigetköz). Seine kleineren Einheiten sind die Sprachvarianten des Rábaköz‘, des Burgenlands, des Őrségs, des Göcsejs und des Hetés‘. Der Dialekt unterscheidet zwischen dem geschlossenen ë und des offenen e, letztere ist jedoch noch offener als anderswo. Das lange ú und ű sind von geringer Betonung. Der Dialekt macht leicht auf ö, die Form söpör, vödör sind gebräuchlich statt der im Osten gebräuchlichen Form seper und veder. Anstelle des gemeinsprachlichen ó, ő und é sind öffnende Diphthonge: vuot, juoszág, üdüő, kiët, kiëz /anstelle von volt, jószág, üdülő, két, kéz/. Die Palatalisierung des n ist verbreitet: csinyál, szappany /statt csinál und szappan/. Statt dem a Laut der Silbe nach dem á Laut steht häufig ein o: szároz, házos /statt száraz, házas/. Regelmäßig fehlen Konsonanten in diesem Dialekt: koacs /kovács/. Mehrere Adverbialsuffixe schließen sich nicht an: borrel, bottel, embernál /statt borral, bottal, embernél/, in Göcsej kommt das Weglassen des Stammend-Lautes vor: kináto /kínálta/.
Die transdanubische Mundart erstreckt sich zwischen dem westlichen Mundartsgebiet und der Nord-Süd Strecke der Donau. Der größte Unterschied zum westlichen ist, dass hier die Diphthonge fehlen. Ihre nord-westlichen und südlichen Varianten ersetzen die ly-s mit l /foló, goló statt folyó, golyó/. Der bestimmte Artikel ist in Mattesland und in der Großen Schüttinsel seltener als in Transdanubien, in der Kleinen Schüttinsel, und nördlich der Donau ist er einförmig: a ablak /statt az ablak/.
Ungarische Lehnwörter beträchtlicher Anzahl gibt es in den folgenden Sprachen: Kroatisch, Deutsch, Donau-Schwäbisch, die Mundarten Karpaten-Zigeunerisch und Olah-Zigeunerisch der Zigeunerischen Sprache, Rumänisch, Russinisch, bestimmte Mundarten des Serbischen, Slowakisch.
Die kroatische Sprache hat zum Beispiel folgende Wörter aus dem Ungarischen entnommen:
cipela (cipő - Schuh) |
lopov (lop - Dieb) |
čizma (csizma - Stiefel) |
lopta (labda - Ball) |
gaće (gatya - Unterhose) |
puška (puska - Gewehr) |
kamata (kamat - Zins) |
soba (szoba - Zimmer) |
karika (karika - Kreis) |
šator (sátor - Zelt) |
kip (kép - Bild) |
šogor (sógor - Schwager) |
kočija (kocsi - Kutsche, Wagen) |
teret (teher - Last, Gewicht) |
Und dann noch das Serbische: џак [džak] (Sack). Hier lässt sich außerdem das in Künstlerkreisen gebräuchliche remek-djelo (zu Ungarisch remekmű – zu Deutsch Meisterwerk) einordnen.
Der folgende Beispielsatz beinhaltet 9 ungarische (und 4 deutsche) Lehnwörter; Šogor ist mit ungarischer Vermittlung (sógor) aber aus dem Deutschen(Schwager) gekommen.
»Šogor je obukao bundu, uzeo ašov i sablju pa izašao pred gazdu u kočiji. |
A sógor felvette a bundát, ásót és szablyát vett magához, majd kocsival a gazdához utazott. |
Der Schwager zog den Pelzmantel an, nahm Schaufel und Säbel zu sich und fuhr dann mit dem Wagen zum Wirt. |
Šogorica je dotle u sobi kuhala gulaš i pekla palačinke, kako bi što bolje ugostila njegove pajdaše«. |
A sógornő időközben a szobában gulyást főzött és palacsintát sütött, hogy a sógor pajtásainak lehetőleg jó dolguk legyen. |
Die Schwägerin kochte mitunter im Freien Gulaschsuppe und backte Palatschinken (Eierkuchen), damit die Kameraden des Schwagers es möglichst gut haben. |
Im Kroatischen haben die meisten Wörter mehrere Entsprechungen fremder Herkunft, doch in Slawonien ist diese Redensart typisch. Viele, heute als typisch kroatisch geltende Ausdrücke sind Spiegelübersetzungen ungarischer Herkunft. Beispiele dafür sind: 'povjerenstvo (Komitee), brzojav (Telegramm), prethodnica (Vorhut), kolodvor (Bahnhof), časnik (Offizier). Die Gestaltung des Wortes željeznica (Bahn) kann auch aus dem Deutschen abgeleitet werden. In Kroatien beinhalten die Namen einzelner Siedlungen das ungarische Wort vár, so z.B. Vukovar, Varaždin oder Bjelovar.
Ich bin immer wieder zum Toldi zurückgekehrt. Da vermochte ich das Waldrauschen unserer Sprache zu hören. Nachdem mich der Abschnitt mit den Goldschakalen durchschauderte, und ich in der Treue von Bence meinen Vater wiedererkannt habe, nachdem ich meine Armmuskulatur mit der von Miklós gemessen habe, hat er mich zum zehnten Mal damit in den Bann gezogen, was anstelle der befriedigten Abenteuerlust fehlte: er brachte mir Sprechen bei. Ich spürte die schmerzhafte Versuchung des Unmöglichen: das ganze Wort für Wort aufzuschlürfen, und auch das letzte Eigenschaftswort in den leeren Kammern zu speichern.
Schriftsteller András Sütő: Laßt die Wörter zu mir kommen
Jacob Grimm empfahl das Lernen der ungarischen Sprache für alle, die vorhaben, leichte Sprachen zu lernen, weil "Die ungarische Sprache ist logisch, vollkommen, ihr Aufbau übertrifft jede andere."
George Bernard Shaw sagte in einem Interview, dass er nach jahrelangem Studieren des Ungarischen den Eindruck hatte, sein Lebenswerk wäre wertvoller gewesen, wäre dies seine Muttersprache gewesen. Auf dieser merkwürdigen, von Urgewalt strotzenden Sprache ist es leicht, feine Unterschiede und die geheime Regungen der Gefühle auszudrücken.
Ein gewisser Wiener Sprachforscher N. Ebersberg soll gesagt haben, dass die Struktur des Ungarischen sei als wäre sie von Sprachprofessoren entworfen worden. Sie beinhalte alles: Regelmäßigkeit, Bündigkeit, Klarheit und Harmonie.
Der schwedische Arzt und Fachübersetzer Ove Berglund meinte, die ungarische Sprache sei das Meisterwerk der menschlichen Logik und Kreativität.
Quellen:
'Magyar nyelv' auf der ungarisch-sprachigen Wikipedia
Lingvopedia der Europäischen Kommission: Übersicht über das Ungarische